Der größte Raubzug der Geschichte – Friedensnobelpreis für die EU^^

Die Autoren des Bestsellers Der größte Raubzug der Geschichte, Marc Friedrich und Matthias Weik, warnen vor einem baldigen Kollaps des Finanzystems. Der Euro stehe vor dem Scheitern. Zu Gast beim DAF Fernsehen. Die Gesprächsteilnehmer thematisieren nicht nur den Euro, sondern auch das zinabasierte Geldsystem als grundsätzlich nicht reparierbar. Quizfrage: Kann man ein kaputtes System noch retten, oder sollte man es endgültig vor die Wand fahren lassen?

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Wirtschaften im Islam – Teil 2: Ohne Zins ins Paradies (Planet)

Wenn sich ein Fernsehsender verdächtig macht, dann war das bisher immer arte. Seit einiger Zeit auch PLANET. Neben atemberaubenden Naturdokumentationen in HD zeigen die Landshuter auch innovative, aufgeschlossene Dokumentationen mit den richtigen Fragen. Hier hatte ich im letzten Jahr schon einmal berichtet.

Teilweise recycelt PLANET offenbar auch bereits bekannte Sendungen von arte.

Wochenhighlight im Februar

Wirtschaften im Islam – Teil 2: Ohne Zins ins Paradies

Während unser westliches Wirtschaftssystem durch die Finanzkrise in Frage gestellt wird, formiert sich als Gegenmodell in vielen Ländern des Nahen Ostens und Asiens eine Scharia-geprägte Wirtschaftsstruktur. Im Schatten des konventionellen Finanzsystems hat sich vor allem in den Golfstaaten, der Türkei, aber auch den islamisch geprägten Ländern Südostasiens ein alternatives Konzept entwickelt, das von der Finanz- und Bankenkrise weniger betroffen scheint. Der Islam hat Einfluss auch auf einen Wirtschaftsraum mit mehr als 1,5 Milliarden Gläubigen genommen. Aber wie unterscheidet sich die islamische Finanzwelt von dem uns bekannten System? Ist es der oft beschworene „Dritte Weg“, zwischen Kapitalismus und Kommunismus? „Wirtschaften im Islam“ bietet eine umfassende Bestandsaufnahme der muslimischen Finanzwelt und ihres enorm gewachsenen Einflusses auf die Weltwirtschaft.

Vom Bazar an die Wall Street (06.02., 20:15 Uhr)

Islam und Moderne bilden keinen Widerspruch – davon sind Verfechter eines islamischen Finanz- und Wirtschaftssystems überzeugt! Die religiösen Vorgaben aus dem Koran und der Scharia bilden vielmehr die Grundlage eines Systems, das weit mehr als das westlich kapitalistische ethische Werte, die gerechte Teilung von Risiken und allgemein die Förderung wirtschaftlich benachteiligter Mitglieder der Gesellschaft in den Fokus setzen. Vom alten Bazar Istanbuls, über die neue, religiös geprägte Unternehmerschicht – den sogenannten „Islamischen Calvinisten“ in Anatolien, bis zu den glitzernden Wolkenkratzern in Bahrain, Qatar, Dubai und Abu Dhabi, spielt „Islamic Finance“ eine immer größere Rolle. Der erste Teil „Vom Bazar an die Wall Street“ blickt hinter die Kulissen dieses Systems, stellt die neuen, aufstrebenden Unternehmer, aber auch die einfachen Arbeiter vor.

Ohne Zins ins Paradies (13.02., 20:15 Uhr)

Weltweit leben die meisten Menschen muslimischen Glaubens in Südostasien. Allein Indonesien ist mit 240 Millionen Gläubigen das bevölkerrungsreichste islamische Land. Zwar ist die Religion im Vergleich zu den arabischen Staaten hier weitaus liberaler, doch gerade das religiös geprägte Bankwesen verzeichnet Wachstumsraten, von denen westliche Banken nur träumen können. Das Verbot von Zinsen, die Vorgabe nur in real existierende Werte zu investieren und Geschäfte in Feldern wie Schweinefleisch, Waffen, Glücksspiel oder Pornographie vollkommen zu untersagen, sind Eckpfeiler dieses Modells. Frauen in Führungspositionen von Banken, als islamische Rechtsgelehrte oder Universitätsprofessorinnen sind dabei ebenso selbstverständlich wie das islamische Gebot der Wohlfahrt.
„Ohne Zins ins Paradies“ stellt Menschen vor, die den modernen Aufschwung in Asien prägen, aber auch jene, die eben diese Entwicklung mehr als skeptisch betrachten.

 

Weitere Infos und Trailer: Planet-TV.de

Wenn der Wahnsinn langsam genug kommt

ALSO…

Wenn der Wahnsinn langsam genug kommt und wenn genügend Leute sagen, dass eins und eins drei sind, wird es anstrengend, die Wahrheit gegen die Lüge hochzuhalten. Und dann lässt man halt eins und eins drei sein. So wie heute…

Also, ich frage mich, wie ich einst meinen Enkeln erklären soll, wie die ganze Sache mit dem Geld passieren konnte….

Also all die Kriege, Hungersnöte, Völker- und Massenmorde, Umweltkatastrophen, Tierqualen, Terroraktionen, Familiendramen, Verzweiflung…?

Also, wie soll ich bloß erklären, dass wir normalen Bürger durchaus verstanden haben, dass es für uns alle nicht gut wäre, wenn Falschgeld hergestellt und in Umlauf gebracht wird. Dass uns klar war, dass wenn das im großen Stil gemacht würde, dass wir dann Inflation zur Folge hätten, unser Geld weniger Wert würde, damit auch unsere Ersparnisse, bis hin zur Vernichtung unserer Volkswirtschaft.

Wie soll ich erklären, dass auf der Webseite unserer Bundesbank (übrigens genauso wie auf der Seite der FED) für jeden nachzulesen war, dass unser Geld nicht ein Nachweis für einen bestehenden Wert war, sondern praktisch nur ein Schuldschein.

Dass ziemlich alles Geld ungefähr so erzeugt wurde:

Ein Mensch will eine Anschaffung machen, für die ihm z.B. 100.000 Euro fehlen. Er geht zur Bank, erläutert sein Vorhaben und fragt, ob sie ihm das Geld leihen will. Die Bank setzt einen Darlehensvertrag auf, in dem die Bedingungen festgehalten werden. Wenn der Kunde unterzeichnet hat, darf die Bank den Vorgang ganz legal so behandeln, als habe der Kunde soeben 100.000 Euro an die Bank zurückbezahlt, obwohl im Vertrag eine Laufzeit von z. B. 20 Jahren vereinbart wurde.

Infolgedessen dokumentiert die Bank auf ihrem Konto den Eingang von 100.000 Euro. Und diese 100.000 Euro leiht sie jetzt dem Kunden. Der Kunde erhält also nicht Sparguthaben anderer Kunden zu einem etwas höheren Zinssatz ausgeliehen, sondern das Geld für seinen Kredit wird mit seiner Unterschrift auf dem Darlehensvertrag erzeugt, sobald die Bank den Vertrag in Händen hält. Das Geld der Sparerkunden dient als bei der Bundesbank zu hinterlegende 2%ige Mindestreserve für diese Kredite.

Wie erkläre ich dann bloß den Unterschied zum Falschgeld? Wie erkläre ich nur, dass wir Falschgeld abgelehnt haben, obwohl dieses zinslos in unsere Volkswirtschaft geflossen wäre, während wir ja für von Banken aus dem Nichts erzeugtes Geld, für welches nie gearbeitet wurde, auch noch freiwillig Zinsen bezahlten?

Wie soll ich erklären, dass wir zwar Atomkraftwerke bauen konnten, aber zu blöde waren, zu verstehen, dass bei der Kreditgewährung immer nur das Geld für das Darlehen erzeugt wurde, nicht aber das Geld für die Zinsen. Und dass deshalb systembedingt für die Zinszahlungen immer neue Schulden aufgenommen werden mussten, für die dann wieder die Zinsen fehlten.

Wie soll ich erklären, dass wir bei einem Spiel mitgespielt haben, wo diejenigen, die ihren Kredit bedienen konnten, systembedingt den Konkurs eines Leistungsschwächeren in Kauf nehmen mussten?

Wie soll ich erklären, dass wir uns auf ein Geldsystem eingelassen haben, welches vom ersten Tag seiner Einführung an mit mathematischer Sicherheit auf einen Kollaps zulief. So sicher, wie eine Badewanne ohne Ablauf irgendwann überläuft, wenn man das Wasser anstellt.

Wie soll ich bloß erklären, dass wir tatsächlich versucht haben, unsere Banken dann auch noch mit Milliardenbeträgen zu retten, als sich diese an ihrem ganzen Falschgeld schließlich schwer verschluckt hatten?

Wie soll ich erklären, dass wir alle mitgemacht haben, nur weil die Obrigkeit uns erst erzählte, dass das alles gut so sei, und später, dass es halt nicht anders ginge….

Wie blöde mussten wir denn damals gewesen sein? Und wir hatten noch nicht mal eine Knarre an der Schläfe! Wir hätten überhaupt nicht mitmachen müssen! Wir haben mitgemacht, weil wir nicht verlieren wollten, was wir dann doch verloren haben…

Hoffentlich fragt mich mein Enkel nicht, warum wir nach dem 3. Reich nur gelernt haben, dass man nationalistische Tendenzen frühzeitig abwehren sollte.

Warum wir nicht gelernt haben, was in der Essenz wichtig gewesen wäre, z. B.:

Hetze ist im Unrecht.

Keine Information unreflektiert als wahr annehmen.

Vor keiner Obrigkeit oder Autorität die Eigenverantwortung abgeben.

Den gesunden Menschenverstand bewahren.

Untersuchen, wem welche Informationsverbreitung und Legitimation nutzt.

Jeden Glaubens- und Modedruck unterbinden.

Zivilcourage, Stärke und Empathie in jedem Einzelnen von klein an kultivieren.

Wie gern würde ich meinem Enkel erzählen, dass mehr und mehr von uns das Geldsystem verstanden haben. Dass wir es dann bewusst abgeschafft haben und schließlich in einem gemeinschaftlichen Erkenntnis- und Entscheidungsprozess dieses revolutionäre Informationssystem geschaffen haben, welches nicht mehr anzeigt, was einer hat, sondern was einer braucht. Wo wir täglich suchen, wohin wir uns oder das, was wir materiell zur Verfügung stellen wollen, am sinnvollsten verschenken können. Wo wir nach Projekten suchen, bei welchen wir uns einbringen könnten. Wo die Freude die Motivation, das „Zahlungsmittel“ ist.

Ich würd ihm gern erzählen, dass wir seither wieder viel mehr kleinere Landwirtschaften haben, die von vielen Leuten gemeinsam nebenher betrieben werden, dass die Ernährung dadurch viel gesünder wurde, durch die körperliche Bewegung sich die Gesundheit verbessert hat und moderne Forschung und altes Wissen Hand in Hand im Dienste der Menschen arbeiten.

Ganz besonders gern würd ich die Geschichte erzählen, wie ich mit dabei sein durfte, als es uns gelang, einen Motor zu entwickeln, der in der Lage war, die Vakuumenergie zu nutzen. Und dass wir dann, weil ja jeder Haushalt autark mit Energie versorgt war, die ganzen Überlandleitungen und Kraftwerke demontieren konnten.

So viel mehr noch in Bezug auf Umwelt, Kommunikation, würdiges Leben und Sterben könnten wir unseren Enkeln erzählen, statt zu hoffen, dass wir tot sind, bevor die unangenehmen Fragen kommen…

Du kannst jetzt sagen: Das ist ja Utopie!

Da sage ich: Heute gehen unsere gesamten Steuern für die Zinsen unseres Staates drauf. Alle öffentlichen Anschaffungen und Leistungen müssen durch Neuverschuldung finanziert werden. Diese Neuverschuldung führt mathematisch zwingend zu höheren Zinsen. Wie hoch müssen die Zinsen (und daraus resultierend die Steuern) erst werden, damit wir erkennen, dass wir bereits eine (schlechte) Utopie leben?

Also, was können wir effektiv tun?

Ich bin bereit, Folgendes zu tun, bzw. mache es bereits:

Meine Bank kann mit meinem Geld nicht „arbeiten“:

Als Edelmetallhändler stelle ich mein Konto durch Barabhebungen täglich auf Null. Wenn ich eine Rechnung zu bezahlen habe, zahle ich das Geld bar ein und überweise sofort.

Ich halte Vorträge zu den Themen: Geld, Macht, Bewusstsein, mit Zuversicht und Eigenverantwortung durch die Wirtschaftskrise, Deflation, Inflation, Schenken, Spenden, Stiften, konkrete Vorkehrungen wie Vorräte und Edelmetalle, Autarkie, Lebensgemeinschaften, freie Energie usw. wohin immer ich gerufen werde.

In Kirchheim unter Teck kann ich einen Raum für Treffen bieten für Arbeitsgruppen oder Stammtische bis 50 Personen zu diesen oder anderen dienlichen Themen

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Unabhängigkeitserklärung

Hiermit erkläre ich meine Unabhängigkeit von Regierungen, Staatswesen und den anderen 98% an Psychopathen der Gesellschaft.

Ich brauche keine BRD, keine sonstigen kriminellen Regierungen, keine Banken und Konzerne. Ich brauche auch keine sogenannten Alternativen wie Neudeutschland, die behaupten, etwas Neues errichten zu wollen, dann aber nichts anderes tun als gutgläubige „Aufgewachte“ in eine andere Richtung zu kommerzialisieren.

Ich brauche weder psychopathische Mitmenschen noch Obrigkeitsdenken, und demzufolge auch keine Herdenführer.

Ich brauche nur Pflanzen, Tiere, Erde, Luft, Wasser und Liebe.

Ihr wollt keine Kriege mehr? Warum schickt ihr, Väter und Mütter dann trotzdem Eure Soldaten hin? Ihr wollt keine Bankenrettungen mehr? Warum nehmt ihr dann täglich an diesem Geldsystem teil? … Weil ihr Psychopathen seid, unfähig ein echtes, kollektives Parallelsystem zu schaffen.

Ihr könnt euch mit Merkel, Obama und Co. ins gleiche Boot setzen. Jeder Einzelne, der sagt, für den Wandel zu sein, dann aber nichts dafür tut, ja noch nichtmal auf die Vorschläge anderer eingeht. Ihr seid nicht weniger kriminell wie Politiker korrupt sind.

Ich gehe jetzt Mitternachts-Shoppen. Da weiß man was man fürs Geld bekommt; bei euch weiß man es nicht.

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Prof. Dr. Margrit Kennedy – Geldreform und gesellschaftlicher Wandel

Frau Prof. Dr. Margrit Kennedy auf dem Geldkongress 2012 – Die Geldreform als Bestandteil des gesellschaftlichen Wandels

Prof. Dr. Margrit Kennedy entdeckte 1982 einen Konstruktionsfehler in unserem Geldsystem. Ihr Buch “Geld ohne Zinsen und Inflation” (Goldmann, München 8. aktualisierte Auflage 2006) wurde in 22 Sprachen übersetzt. Das Buch “Regionalwährungen – ein neuer Weg zu nachhaltigem Wohlstand” (Riemann, München 2004) zusammen mit Bernard Lietaer dient als theoretische Grundlage für über 70 Initiativen in Deutschland. Ihr neuestes Buch “OCCUPY MONEY – Damit wir zukünftig ALLE die Gewinner sind” fasst ihre Erfahrungen auf leicht verständliche Art zusammen. In Vorträgen und Seminaren vermittelt sie wie das Geldsystem als ein Dreh- und Angelpunkt unserer wirtschaftlichen Probleme vom beherrschenden zum dienenden Instrument werden kann.

Verfassungsbruch durch den Bundestag – Rede von Gregor Gysi

Stellungnahme der Wissensmanufaktur zur Rede von Gregor Gysi am 29.03.2012 über die Verfassungswidrigkeit des Europäischen Stabilitätsmechanismus und Fiskalpakts:

Diese Rede von Gregor Gysi hat es als erste Bundestagsrede verdient, von der Wissensmanufaktur empfohlen zu werden. Offenbar erkennen immer mehr Personen der Politik, was wir seit Jahren erklären.

Die Wissensmanufaktur distanziert sich dennoch ausdrücklich von sämtlichen Parteien und Politikern. Gysi kommt den tieferen Hintergründen inzwischen jedoch sehr nahe und analysiert auf brillante Weise die Rechtswidrigkeit von ESM und Fiskalpakt.

Laut Gysi ist eine Änderung der Artikel 109, 115 und 143d des Grundgesetzes gemäß Artikel 79 ausdrücklich erlaubt. Der Fiskalvertrag hingegen verbietet genau solche Änderungen. Somit ist der Fiskalvertrag eindeutig grundgesetzwidrig. Darüber hinaus soll der Bundestag völkerrechtlich dazu gezwungen werden, 20 Jahre lang jeweils 25 Mrd. Euro Schulden abzubauen. Der Europäische Rat wird in der Hierarchie über die Parlamente gestellt, wodurch dann auch der Regierungschef über dem Parlament steht. All dies steht im Widerspruch zum Grundgesetz.

Gemäß Grundgesetz Artikel 20 Abs. 2 geht alle Staatsgewalt vom Volke aus. Dies schließt die Budgethoheit ein, so Gysi. Der Fiskalvertrag verletzt also Artikel 20 und somit die verfassungsmäßige Ordnung. Leider hat Gysi seine Argumentation an diesem Punkt nicht fortgesetzt, denn dies würde direkt zu Grundgesetz Artikel 20 Absatz 4 führen, demgemäß es unter diesen Umständen ein Recht zum Widerstand gibt, wie es von der Wissensmanufaktur schon lange beschrieben wird (Steuerboykott). Vielleicht wird Gysi ja bei seiner nächsten Rede an dieser Stelle fortsetzen…

Äußerst sehenswert ist es, wie klar und hart Gysi mit den potentiellen Verfassungsbrechern ins Gericht geht und wie diese auf seine fundierten und lebhaft vorgetragenen Vorwürfe reagieren. Als Lösungsvorschlag nennt er sogar eine neue Verfassung gemäß Grundgesetz Artikel 146 und eine öffentlich-rechtliche Bank, wie sie auch im Lösungskonzept der Wissensmanufaktur (Plan B) enthalten ist.

Flyer – Ist die BRD eine kriminelle Organisation? (2. Update)

Übernahme, Kopie, Vervielfältigung unter Angabe der Quelle ausdrücklich erwünscht.

Zum Artikel Ist die Bundesrepublik Deutschland eine kriminelle Organisation? (3. Update)

… gibt es jetzt einen Flyer zum Download (PDF-Datei). Er ist in DIN A4 angeleg und hat drei Spalten. Faltet man ihn zwei Mal, passt er auch perfekt in einen Briefumschlag (DIN Lang). Die Vorderseite des Faltblatts ist auf der zweiten Seite, letzte Spalte. Alle anderen Seiten sind durchnumeriert. Wer gerne eine änderbare OpenOffice Datei hätte, kann sich gerne per Kommentarfunktion melden (bitte Mail-Adresse angeben).

Download: BRD-Mafia-20111106-2135.pdf

Download: BRD-Mafia-20111104-1550.pdf

Download: BRD-Mafia-20111103-1520.pdf

Europa vor dem Abgrund – Wie sicher ist unser Geld?

Europa vor dem Abgrund – wie sicher ist unser Geld? Beckmann vom Donnerstag, 27.10.2011.

Am Tag nach dem Billionen-Gipfel in Brüssel diskutieren Börsenexperte Dirk Müller, Ex-Finanzminister Theo Waigel, Wirtschaftsminister Philipp Rösler, Universitätsprofessor Franz Hörmann, Andreas Neukirch (Vorstand der GLS Bank) sowie Chiemgauer-Gründer Christian Gelleri die Erweiterung des Rettungsschirms und beantworten Zuschauerfragen zur Euro-Krise.

Theo Waigel (Ex-Bundesfinanzminister, CSU)
Er gilt als „Vater des Euro“: Als Finanzminister im Kohl-Kabinett unterzeichnete Theo Waigel 1992 den Maastrichter Vertrag über die Währungsunion und vertrat die strikte Einhaltung von Stabilitätskriterien – eine Haftung für die Schulden anderer Staaten war ausgeschlossen. Heute, zwei Jahrzehnte später, bewilligen Europas Regierungschefs immer neue Rekordsummen, um den Euro zu retten. Ist das Finanzsystem außer Kontrolle geraten?

Philipp Rösler (FDP-Vorsitzender und Bundeswirtschaftsminister)
Findet die Koalition einen Weg aus dem Chaos? Als einer der ersten im Kabinett von Angela Merkel dachte FDP-Chef und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler laut über eine Insolvenz Griechenlands nach – und erntete dafür scharfe Kritik nicht nur von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Die FDP-Spitze unterstützt die neuen Euro-Rettungspläne – doch an der Parteibasis kämpft Rösler um Zustimmung. Voraussichtlich noch in diesem Jahr wird es einen Mitgliederentscheid geben, der die Koalition kippen kann: Soll es weitere Hilfsmaßnahmen für verschuldete Staaten geben?

Dirk Müller (Börsenexperte)
Er gilt als Deutschlands bekanntester Börsenexperte: Für Dirk Müller ist die Euro-Rettung eher eine Banken-Rettung, die den Steuerzahler womöglich teuer zu stehen kommt. Der frühere Börsenmakler erwartet das Ende des bestehenden Finanzsystems mit gravierenden Folgen für alle Bürger. Was müssen Sparer jetzt beachten? Welche Anlagen lohnen sich noch? Und was wird aus Lebens- und Rentenversicherungen von Millionen Deutschen?

Außerdem sind zu Gast:
Prof. Franz Hörmann, Professor für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen an der Universität Wien
Andreas Neukirch, Vorstand GLS-Bank
Christian Gelleri, Geschäftsführer „Regios eG“ und ehem. Wirtschaftslehrer
Dr. Günter Hörmann, Geschäftsführer Verbraucherzentrale Hamburg