16-jährige Schülerin erfindet natürlichen Ersatzstoff für Plastik!

Eine 16-jährige türkische Schülerin aus Istanbul blamiert die gesamte Wissenschaft.  Ihr gelingt – in nur zweijähriger Forschungs(Experimentier)arbeit – wozu unsere hochbezahlte Wissenschaft nicht fähig gewesen sein soll.  Oder durfte die etablierte Wissenschaft das nicht? Oder sind gar solche Forschungsergebnisse, so sie eingetreten waren, gleich in der Schublade verschwunden? Darauf werden wir wohl nie eine Antwort erhalten – schließlich geht es bei dieser Entdeckung um jährliche Milliardenverluste für die Ölindustrie – würde sie auf den Markt kommen und alle Anwendungsgebiete vereinnahmen. Was wohl kaum der Fall sein wird.

Aber ein Segen für unsere Umwelt und den ganzen Planeten wäre es schon.

Man muss sich doch ernsthaft einmal fragen, warum in unseren Qualitätsmedien öfter mal Berichte über die Vermüllung der Weltmeere mit Plastikabfällen ausgestrahlt werden, es aber scheinbar Niemanden interessiert? Warum gibt es kein weltweit gültiges Gesetz, dass es Schippern, vom privaten Segler bis zu den großen Reedereien, vorschreibt keinen Müll über Bord zu werfen  und wenn, dieses mit extrem hohen,  die Existenz gefährdenden Geldstrafen zu ahnden?

Schließlich ist es ein Leichtes, im Zeitalter von Barcode, RFID-Chips und Überwachungs-staat, sämtliche im Starthafen aufgenommenen Waren zu registrieren und bei Ankunft im Zielhafen, deren Verpackungen wieder kontrolliert zu entsorgen. Kein Joghurtbecher würde so mehr im Meer landen. Dann wäre dieser ganze Big-Brother-is-watching-you- Mist wenigsten einmal sinnvoll eingesetzt, statt nur der Ausspionierung der Bevölkerung zu dienen. Wo bleiben da unsere EU-Regulierungswütigen, die Grünen, die angeblichen Umwelt- und Naturschützervereinigungen?

Was soll`s, zurück zur Natur, äh zum Thema:

Genau das hat mit Natur zu tun. Elif Bilgin heißt die kleine Freizeitforscherin mit dem großartigen, visionären Denken und Handeln. Mit ihrer Erfindung erhielt sie den mit EUR 50.000,- dotierten Google Science Fair Preis. Damit scheint es sich wohl um eine verifizierte Erfindung und nicht um eine “Internetente” zu handeln.

Zwei Jahre und 10 Versuche hat sie gebraucht, um ihr Bioplastik herzustellen. Erst mit den letzten beiden Testreihen kam sie zum Durchbruch. Das Grundmaterial  – Stärke und Zellstoff  – ist leicht verfügbar. Aus anderen Industriezweigen wusste sie, dass dort Zellstoff und Stärke aus Mangoschalen verwendet wird. Sie verwendet Bananenschalen als Ausgangsstoff. Erst war das Material zu schwach, also wohl nicht reißfest genug, dann wieder zu durchlässig oder es zersetzte sich zu schnell. Nun ist es aber geschafft und es wird wohl annähernd die gleichen Eigenschaften haben, wie das Plastik aus Erdöl als Grundstoff, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass es nach einer gewissen Zeit gänzlich verrottet.

Elif Bilgin denkt daran, dass ihr Bioplastik wohl als Isolierung für Elektrokabel und in der Medizin für kosmetische Prothesen eingesetzt werden könnte.

Klar ist wohl, dass dieses neue Bioplastik erst einmal kaum in solchen Mengen produziert werden könnte, wie heutiges Plastik aus Öl. Somit besteht auch kein Grund, dass sich die Öl-Bosse schon in`s Hemd machen müssten, weil sie ihre Profite wegschmelzen sehen.

Diese Erfindung wäre auf jeden Fall etwas für Förderung mit staatlichen Forschungsgeldern – dann wären diese wenigstens auch mal sinnvoll investiert, was man von vielen Projekten wahrlich nicht behaupten kann.

Würde intensiv daran geforscht werden, bin ich mir sicher, dass es auch noch viele andere natürliche Ausgangsstoffe geben wird – so dass es nicht nur Bananenschalen sein müssten.

Diesem jungen Mädel kann man nur gratulieren, großen Respekt zollen und Dank sagen, im Namen unseres Planeten und allem was sich an Natur noch  darauf befindet, inklusive dem Parasiten Mensch, denn so führt er sich auf.

Quelle: Slimlife.eu

Die Wahrheit über Abercrombie & Fitch

Teuer, trendy, cool. So vermarktet die US-Kette Abercrombie & Fitch ihre Mode. Doch was steckt hinter diesem Kult? Lifestyle auf Kosten von Mensch und Umwelt! Die Kontrovers-Story mit einem Blick hinter die Hochglanz. Sehr interessant in dem Bericht: Die Verbraucher werden über die Lage informiert, kümmern sich aber trotzdem nicht.

#FitchTheHomeless Kampagne

  • Protest gegen Abercrombies Modediktat. Die Modekette Abercrombie and Fitch steht dazu, arme und dicke Menschen auszuschließen. Das Unternehmen will Marke sein für die Coolen, Attraktiven und Beliebten. Dagegen regt sich Protest: Die Klamotten werden an Obdachlose verschenkt. [Weiterlesen]
  • Protest gegen Abercrombie & Fitch – „Schließen wir Leute aus? Absolut!“ Stuttgart – Gedämmtes Licht, laute Musik, Türsteher, Warteschlange beim Einlass: wer das erste Mal ein Geschäft des US-amerikanischen Bekleidungsherstellers Abercrombie & Fitch betritt, könnte meinen, er in einem Club gelandet. In den Läden, deren Räume ein eigens für das Unternehmen produzierter Duft erfüllt, werden die Kunden von jungen Männern mit Waschbrettbäuchen und Frauen mit Modelmaßen begrüßt und bedient. [Weiterlesen]
  • Schlankheits-Fanatiker beschwören Shitstorm herauf. Die Mode-Kette Abercrombie & Fitch hat keine Übergrößen für Mädchen, weil sie nur von erfolgreichen und schönen Menschen getragen werden will. Die Netzgemeinde holt zum Gegenschlag aus. [Weiterlesen]
  • Protest-Aktion Chef der Modemarke Abercrombie & Fitch möchte nur gut aussehende Kunden. Der Vorstandschef der Modekette Abercrombie & Fitch sagte in einem Interview, die Kleidung seiner Firma sei nur „für die coolen Leute, die gut aussehend und dünn sind“. Jetzt verteilen Aktivisten die Markenklamotten an Obdachlose. [Weiterlesen]

Wichtig: „Abercrombie & Fitch“ hat nichts mit dem von Peek & Cloppenburg bereits 1980 gegründeten Label „Abercrombi & Fitch“ (ohne e) zu tun. Peek & Cloppenburg gab seine Kollektion auf Druck der Amerikaner allerdings wieder auf.

Israel und die Bombe – Ein radioaktives Tabu (arte)

Die Shoah war der Wendepunkt für das jüdische Selbstverständnis. „Nie wieder“ sollten Juden widerstandslos zu Opfern werden. Israel wollte Atommacht werden. Um die Bombe zu bekommen, waren viele Mittel recht. 1956 beteiligte sich das Land an der Verschwörung von Briten und Franzosen in der Suezkrise, um sich Rohstoffe und Technik zu sichern — für sein Atomprogramm in Dimona. Der Staat nutzte das schlechte Gewissen auf amerikanischer Seite. Die USA hatten im Zweiten Weltkrieg nahezu nichts für die Rettung von Juden getan. Nun sollten Eisenhower, Kennedy und Johnson wegsehen, wenn es um das geheime Nuklearprogramm Israels ging. Auch Deutschland und Frankreich unterstützten die Aufrüstungsbestrebungen des jungen Staates. Im Sommer 2010 bestätigte der BND die Existenz von Akten, die belegen, dass Kanzler Adenauer seit den 50er Jahren nicht nur „Wiedergutmachung“ zahlte, sondern Israel mit Hunderten Millionen D-Mark sowie mit Uran und Nuklearexperten versorgte. Auch Frankreich half tatkräftig mit. Paris lieferte ebenfalls Uran und stellte die besten Nuklearwissenschaftler zur Verfügung. In Israel wurden die neuen Anlagen sorgfältig versteckt, die Labors hinter doppelte Wände und in unterirdische Kammern verlegt und harmlose Attrappen für ausländische Kontrolleure gebaut. Offiziell war Israel nur an der zivilen Nutzung der Kernenergie interessiert. 1967 aber war die erste Atombombe fertig gestellt. „Nie wieder“ stand darauf. Die Ohnmacht der Shoah war Vergangenheit. Bis heute fährt der Staat Israel eine „Strategie der Unklarheit“. Die Atom-Kontrolleure der IAEA werden außer Landes gehalten, indem die Existenz der Bombe bestritten wird. Eingeweihte wie der Nukleartechniker Mordechai Vanunu, die über das Programm reden, bekommen drakonische Strafen und werden mundtot gemacht. Auf der anderen Seite soll die Welt um die Macht des Staates Israel wissen, gezielt setzt die Regierung ihre militärische Stärke diplomatisch ein.

7 Raw Food Success Stories!

Find Food Empowerment with these 7 Raw Food Success Stories! Kristina Carrillo-Bucaram of Rawfully Organic and FullyRaw shares her friends‘ stories to help inspire you to gain food freedom!

Many of you are trying to get healthy or be FullyRaw. When you see others who are living and succeeding at this healthier lifestyle, you are motivated to make changes in your life. I have asked some of my close friends, both individuals that I have personally worked with to go FullyRaw as well as ROC Co-operators, to come and share their success stories with you! I am personally inspired by their stories, and I am so blessed to have these amazing individuals in my life. I hope that you enjoy their incredible, transformational stories!

Want to be inspired daily to be FullyRaw? Keep up with Kristina here:

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Aus den Kommentaren: How did eating a lot of sugar in the form of fruit overcome hyperglycemia? I know wheat and cooked potatoes tend to spike blood sugar more than fruit. Is there another biological reason? –The difference is in the fruit! It’s a simple carb and not a complex carb. Your body is able to break it down easily and digest it easily. Digestion begins in the mouth… it’s all about the juice baby! 🙂 Please see my FAQ page at fullyraw.

Danke haunebu7

Ähnliche Artikel:
Unbreakable Dreams (Episode 7 – The Raw Brahs)

Die Akte Aluminium – Zeitbombe im Körper? (arte)

Es zählt zu den wichtigsten Werkstoffen überhaupt und findet Anwendung auch in der Kosmetik, der Lebensmittelindustrie und bei der Herstellung von Medikamenten: Aluminium ist aus dem modernen Leben kaum mehr wegzudenken. Doch es fällt auch ein Schatten auf den Alleskönner. Die Aluminiumgewinnung ist mit enormen Umweltschäden verbunden, zudem häufen sich die Belege, dass der Werkstoff Gesundheitsschäden hervorrufen kann. Der Themenabend dokumentiert und diskutiert die Vor und Nachteile des Supermaterials Aluminium.

Die Akte Aluminium – ein Dokumentarfilm von Bert Ehgartner

ZDF/ARTE, Deutschland/Österreich 2012, 89 Min. Erstausstrahlung, HD

Aluminium ist ein faszinierendes Metall: Es ist leicht, einfach zu verarbeiten und rostet nicht. Vor etwas mehr als hundert Jahren wurde es auf Weltausstellungen präsentiert und war teurer als Gold. Heute ist der billige und stabile Werkstoff allgegenwärtig. Als Verpackungsmaterial für Getränke und Milchprodukte, zur Verkleidung von Fassaden und als Rohstoff für Zement und Keramik findet das Leichtmetall unzählige Anwendungen. Doch Aluminium wird nicht nur als Werkstoff eingesetzt. Aufgrund seiner vielfältigen chemischen Eigenschaften ist es Bestandteil von Kosmetikprodukten, Nahrungsmitteln und Medikamenten.

In Deodorants reagieren die Alu-Verbindungen mit der Haut, sodass kein Schweiß mehr austreten kann. In Lebensmitteln erhöhen sie die Rieselfreudigkeit und werden als Farbstoff eingesetzt. Ohne Alu-Zusätze würden die meisten Impfungen schlechter oder gar nicht wirken. Und bei der Reinigung von Trinkwasser reagieren die Alu-Ionen mit den Schmutzpartikeln, sodass diese im Filter hängen bleiben. Aluminium-Verbindungen werden sorglos in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt. Aber ist dieses Metall so harmlos, wie es von den Herstellern behauptet wird?

Wissenschaftler sind besorgt und finden immer mehr Belege für einen möglichen Zusammenhang zwischen Aluminium und dem Auftreten zahlreicher Krankheiten, von Alzheimer bis Brustkrebs, von Allergien bis zu Autoimmunkrankheiten. Dazu kommt der Umweltaspekt: Für die Herstellung von Aluminium werden große Mengen Rohstoffe und Energie benötigt. Obendrein kann die Produktion – wie bei der Rotschlamm Katastrophe 2010 in Ungarn – zu Umweltkatastrophen großen Ausmaßes führen.

Dennoch boomt Aluminium und statt die Sicherheit der Produkte einer rigorosen Prüfung zu unterziehen, werden ständig neue Einsatzformen entwickelt. „Wir leben im Zeitalter des Aluminiums“, sagt der britische Umwelt- Toxikologe Christopher Exley, der seit drei Jahrzehnten zu allen gesundheitlichen Aspekten dieses Elements forscht. „Wir werden Aluminium aus unserem Leben nicht mehr so leicht entfernen können. Deshalb ist es höchste Zeit, unsere Aufmerksamkeit diesem Thema zu widmen, damit Krankheiten im möglichen Zusammenhang mit Aluminium nicht ständig weiter zunehmen.“

Studiogespräch mit Christopher Exley

Im Anschluss an den Dokumentarfilm spricht ARTE Moderatorin Emilie Aubry mit dem Umwelt-Toxikologen Christopher Exley, Professor für Bioanorganische Chemie an der Keele University in Staffordshire. Seine Forschungsergebnisse über die toxischen Wirkungen von Aluminium auf lebende Organismen sind äußerst beunruhigend: Krebsrisiken, Alzheimer-Risiko und der Verdacht auf chronische Störungen unseres Immunsystems.

Bundesregierung will Vulkane verbieten

Forscher haben jetzt festgestellt, dass die Menschen gar nicht für die gebremste Erderwärmung verantwortlich sind, sondern dass Vulkane der Auslöser sind. Diese stoßen bei einer Eruption sogenannte Schwefel-Aerosole aus. Durch den Ausbruch gelangen diese bis weit in die obere Atmosphäre der Erde und verringern somit die Sonneneinstrahlung, reduzieren folglich die Erderwärmung. Eigentlich nahm man bisher an, dass die asiatischen Industrieländer mit ihrem Schwefelausstoß dafür verantwortlich sind. Forscher gehen davon aus, dass die Eruptionen bis zu einem Viertel der Erderwärmung seit dem Jahr 1991 abgebremst haben könnten. Die Studie wurde im Fachmagazin „Geophysical Research Letters“ veröffentlicht und stammt von Forschern der University of Colorado.

Quelle: ShortNews.de und scinexx.de

Da die Bundesregierung das Klima-Märchen anders nicht aufrecht erhalten kann und Vulkane die weltweite Abkühlung sonst fortsetzen könnten, will die Merkel-Regierung Vulkane jetzt weltweit verbieten. Ein Vulkan müsste dann seine Vorhaben bei einer noch zu schaffenden Behörde anmelden und auf Freigabe warten, dabei darf ein bestimmtes Jahreskontingent an Schwefel nicht überschritten werden, sagte Frau Dr. Merkel im Interview. Lobbyisten der Handelsschiffartsgesellschaften zeigten sich zufrieden: Sie wollen die Arktis für neue Schiffsrouten nutzen und so mindestens 2.000 neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. Auch der Emissionshandel könne so weiter betrieben werden.

Albtraum Atommüll – ARTE Dokumentation

Auf die zunehmende Angst vor den Folgen der Erderwärmung reagieren Industrielle und manche Politiker mit dem Wundermittel Atomenergie: eine saubere und kontrollierbare Energie ohne schädliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, die sogar zur nachhaltigen Entwicklung beiträgt. Aber ist sie wirklich so sauber, wie man uns weismachen will?

Der Dokumentarfilm beleuchtet die dunkle Seite der Atomenergie, an der auch ihr demokratisches Defizit deutlich wird: der Atommüll.

Atomkraftgegner und -befürworter streiten darüber, ob diese Form der Energie, die von den meisten europäischen Ländern bereits aufgegeben wurde, nun doch wieder genutzt werden soll. Im Zentrum der Debatte steht eine Angst, die alle teilen: die vor dem Atommüll.

Er ist die Schwachstelle der Atomenergie, ihre Achillesferse, ihr schlimmster Albtraum. Die Bevölkerung hat Angst vor dem Atommüll, die Wissenschaft findet keine annehmbare Lösung dafür, die Industrie versucht zu beschwichtigen, und die Politik meidet das Thema. Die wenigen europäischen Länder, die eine öffentliche Debatte über radioaktive Abfälle führen, haben bereits einen schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Dies gilt für Deutschland, Österreich, Schweden und Belgien. Aber was weiß man eigentlich genau? Wie kann man sich überhaupt eine klare Vorstellung bilden bei diesem Thema, das so lange unter Verschluss gehalten wurde? Wie erklärt sich dieses demokratische Defizit in einer politisch und ökologisch so wichtigen Angelegenheit?

Der Film sucht in Frankreich, Deutschland, den USA und Russland nach der „Wahrheit über den Atommüll“.

Gemeinsam mit Experten der französischen „Kommission für unabhängige Forschung und Information zur Radioaktivität“ (CRIIRAD) hat das Filmteam mehrere Atomkraftwerke besucht. Anhand von Messungen und Proben vor Ort sowie in Gesprächen mit Beschäftigten der Atomindustrie und Atomkraftgegnern werden Antworten auf die Fragen gesucht, die sich alle stellen:

– Sind radioaktive Abfälle gefährlich?
– Wie wird mit ihnen umgegangen?
– Gibt es eine Lösung für sie?

Im Gespräch mit Vertretern aus Politik (die frühere französische Umweltministerin Corinne Lepage und Robert Alvarez, Energieberater der Clinton-Regierung) und Industrie (Areva, EDF) werden weitere Fragen angeschnitten:

– Wird die Bevölkerung ausreichend über die Gefahren radioaktiver Abfälle informiert?
– Gehen Atomenergie und Demokratie überhaupt zusammen?
– Wer entscheidet wirklich?
– Was steht politisch und wirtschaftlich auf dem Spiel?
– Bedroht der Atommüll die Zukunft der Kernenergie?

Indem er das Tabu „Atommüll“ angeht, ergründet der Film die dunkle Seite der Atomenergie, an der auch ihr demokratisches Defizit deutlich wird. Er will Klarheit in ein Thema bringen, das für die Zukunft der Menschheit von entscheidender Bedeutung ist.

Albtraum Atommüll
Regie: Eric Guéret
Autoren: Laure Noualhat et Eric Guéret
Unter Mitwirkung von Michèle Rivasi und Jean-Luc Thierry
Produktion: ARTE France, Bonne pioche, in Zusammenarbeit mit Sundance Channel
Frankreich (2009, 97 Min.)

Offener Brief an die Stadt Esslingen – Vernichtung von Streuobstwiesen

Die Stadt Esslingen will mittels dem Projekt Esslingen und CO2 auf der einen Seite EU-Subjentionen einstreichen, indem Bürger und Firmen dazu angehalten werden, CO2-Emissionen zu reduzieren, andererseits zieht sie zur Schaffung von Baugebieten im Flächennutzungsplan die Vernichtung mehrerer Streuobstwiesen vor, obwohl sie selbst den besonders hohen Stellenwert der Wiesen, insbesondere die Klimavorteile (Lokale Safterzeugung, kaum Transportwege, Kohlenstoffspeicherung), benennt und zur Mitarbeit aufruft! Diese Doppelmoral wird im folgenden Brief in Frage gestellt. – Telefonnummern und Mail-Adressen der Empfänger wurden im entfernt.

Offener Brief an die…

Stadt Esslingen am Neckar
Esslinger Aktivbüro
Lokale Agenda-Gruppe Streuobstwiesen
Rathausplatz 2
73728 Esslingen

AN: Erika Zavasnik (Bürgerreferentin), Frau Ruth Köstle, Christiane Klei

BCC: Bürgerinitiativen Oberesslingen, Dulkweg, Hegensberg, Aktionsbündnis Lebenswertes Esslingen

Sehr geehrte Frau Erika Zavasnik,
sehr geehrte Frau Ruth Köstle und Frau Christiane Klei,

unter der bei [1] genannten Webseite rufen Sie zum Erhalt der Streuobstwiesen und zum Mitmachen auf, also zur Mithilfe beim Baumbeschnitt, dem Mähen, Obstsammeln, Brombeeren pflücken, und dem Vermosten. In der ‚ES aktiv‘ Ausgabe 07/12 [2] haben Sie einen tollen Artikel veröffentlicht, der die Vorteile unserer regionalen Streuobstwiesen klar herausstellt. Einige davon sind:

  • Artenvielfalt
  • Landschaftsbild
  • Naherholung
  • Lokale Safterzeugung
  • Ehrenamtliches Engagement
  • Klimafreundlich (keine Transportwege)
  • Klimafreundlich (Kohlenstoffspeicherung)
  • Keine Verwendung von Spritzmitteln

Kurz gesagt: Leben MIT der Natur anstatt gegen die Natur.

Im letzten Jahr gab es zum zweiten Mal ‚Esslingen und C02‘. Dort werden Bürger und Firmen angehalten, CO2 oder allgemeiner gesagt Emissionen einzusparen; an sich eine gute Sache, die aber unter dem Deckmantel der absurden CO2-Klimakiller-Theorie stattfindet. Die Stadt nimmt wohl wie viele Desinformierten an, CO2 sei ein Klimafaktor und der Mensch maßgeblich beteiligt. Der Theorie zufolge sei ein Erhöhter CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Verursacher einer erhöhten Durchschnittstemperatur auf diesem Planeten. Zumindest letztes ist selbst unter Wissenschaftlern höchst umstritten. Vor wenigen Wochen noch hieß es in einigen Medien, der Klimaerwärmungstrend sei schon seit einigen Jahren umgekehrt worden(!), es werde also kälter. Einer der bekanntesten amerikanischen Wetterfrösche belegt eindrucksvoll, dass CO2 nicht der Verursacher für eine Klimaerwärmung ist, sondern dass umgekehrt CO2 über die Jahrhunderte gesehen die Folge einer höheren Temperatur war. Erst erhöhte sich die Temperatur, dann stieg der CO2-Gehalt.

Die Stadt forciert ‚Esslingen und CO2‘ jedoch mit aller Härte. Unter dem Link [3] wurde berichtet.

In Ihrem Artikel in ES aktiv nennen Sie neben zahlreichen Vorteilen (danke für die tolle Zusammenstellung) die Streuobstwiesen auch als ‚klimaschonend‘: Agroforstsysteme seien gegenüber Monokulturen sogar ergiebiger. Das Obst ist lokal vorhanden, lange Transportwege mit unnötigem Kraftstoffverbrauch entfallen daher. Außerdem speichern die Bäume und Wiesen Kohlenstoff!

Nun fragt man sich: Wenn die Stadt doch so Wert auf CO2-Einsparung legt, warum schützt sie dann nicht alle Streuobstwiesen vor den Baufirmen? Inzwischen sprechen wir in Esslingen im Vorentwurf des FNP über 22 Baugebiete, alleine 5 davon in Hegensberg, und dabei sollen auch einige Streuobstwiesen gegen Bauschutt eingetauscht werden.

‚Esslingen und CO2‘ ist ein Projekt, für das die Stat EU-Zuschüsse bekommt, wie viel ist mir nicht bekannt.

Warum aber engagiert sich die Stadt einerseits für Emissionseinsparungen, zieht aber andererseits die Vernichtung von Obstwiesen in Betracht, die ja – wie in ES aktiv gelesen – ebenso zum Klima beitragen?! Ist die Haltung der Stadt hier nicht etwas einseitig, und wenn ja, warum? Geht es nur um Geld und Lobbyismus? Was wissen Sie dazu, und welche Rolle spielen Sie dabei innerhalb der Stadtverwaltung?

Sie suchen Mitarbeiter bzw. ehrenamtliche, aktive Kümmerer.

Mein Gegenangebot: Gerne helfe ich langfristig und ehrenamtlich bei dem Erhalt der Steuobstwiesen, vorzugsweise beim Mähen und Sammeln, wenn Sie oder Herr OB Dr. Jürgen Zieger mir bis zum 31.03.2013 eidesstattlich und handschriftlich unterschrieben versichern, dass es die Streuobstwiesen in Oberesslingen und hegensberg alle noch mindestens 25 Jahre geben wird.

Ich bin sicher, unter dieser Voraussetzung wird es zahlreiche weitere Aktive geben, die sich – dann konsequenterweise – um den Erhalt und die Bewirtschaftung kümmern. Potenziell dürften dies 250 sein, natürlich liegt es in der Natur des Menschen, dass er träge ist und sich oft erst kümmert, wenn es zu spät ist oder ihn etwas „bedroht“.

Wie kommt Herr Dr. Zieger eigentlich dazu, einerseits in ‚ES aktiv‘ das Vorwort abzugeben, aber gleichzeitig dieselbe Natur, die in diesem Heft beschrieben wird, zerstören zu wollen?

Die E.V. erwarte ich in den nächsten Tagen. bitte stellen Sie diese an mein Postfach zu, idealerweise mit der Aufschrift von außen „Enthält E.V.“, da ich Briefe von sogenannten Behörden in der Regel unfrei zurückschicke. Sollte ich diese nicht erhalten, halte ich die Annahme, dass die Stadt nur gerne EU-Gelder einstreichen möchte, ihr aber der Klimeschutz hinsichtlich der Obstwiesen vollkommen egal ist, für belegt, und gehe davon aus, dass ich die Zustimmung der Stadt habe, dies auch so medial zu kommunizieren.

Natürlich könnte ich den Dualismus der Stadt hier auch als bloße Absicht verstehen, also als Provokation, damit sich die Bürger nicht wie Moronen arrogant und ihrer Umwelt gegenüber feindlich verhalten, sondern sich endlich um ihre diese kümmern. Ich bitte um dezente Hinweise, wenn das zutrifft.

Bitte beachten Sie, dass ich aus Gewissensgründen nicht mehr Teilnehmer am BRD-System bin, daher also keinen sogenannten Personalausweis besitze und mit Ihnen nur dann einen Vertrag eingehe, wenn ich die E.V. erhalte.

Vielen Dank und herzliche Grüße,

Xxxxxxxx Xxxxxxx

Verweise:

[1] Streuobstwiesen pflegen und Obst vermarkten – Die Gruppe Esslingen sucht dringend Mitstreiter
http://es2027.esslingen.de/servlet/PB/menu/1175198/index.html

[2] Ausgabe 07/12 ES aktiv
http://www.esslingen.de/site/Esslingen-Internet/get/1226881/ESaktiv_Jul_2012_SCREEN.pdf

[3] Klima-Fest Esslingen & CO2 – Die Klima-Religion ist geboren!
https://localchange.wordpress.com/2011/06/05/esslingen-co2-die-klima-religion-ist-geboren/

Uranium – Is it a country?! (Documentary)

In Europe nuclear energy is more and more often celebrated as saving the climate. Clearly, nuclear power plants need uranium.

The aim is to comprehensively illustrate the opportunities and risks posed by nuclear energy, whilst paying particular attention to uranium mining.

Australia has the world’s largest deposits of this resource. We will travel to the „land down under“ to exemplify where uranium comes from, where it goes to and what is leftover from it.

There is plutonium (used mostly together with uranium) and thorium. And by now there is just one thorium nuclear reactor in India. (what concerns nuclear fusion, deuterium and tritium could be use, but this is just hypothetical).

By now the most used combustible for the nuclear energy production is uranium and the world has many problems and risks because of this. This film is about uranium and its use for the nuclear energy production. It doesn’t want to be comprehensive of everything concerning nuclear reactors. And it is a very good film, based on a accurate inquiry about uranium.

Kriegswaffe Erde – Bayern 2 vom 13.01.2013

Am 13.01.2013 wurde in Bayern 2 „Kriegswaffe Erde“ ausgestrahlt – eine kritische Sendung über Umweltwaffen, Geo-Engineering, synthetische Biologie, Chemtrails, etc… Dabei ist auch der Sprecher von Sauberer Himmel und Rechtsanwalt Dominik Storr. Es gab eine sehr starke Resonanz auf die Sendung, ganz überwiegend sehr positiv, dass diese Themen aufgegriffen wurden. Sauberer Himmel dankt Herrn Dr. Geseko v. Lüpke, der eine super Sendung gemacht hat. (Quelle: Sauberer Himmel)

Zum diesjährigen Weltfriedenstag am 1. Januar haben die deutschen Bischöfe die Zunahme des weltweit wachsenden Rüstungshandels angeprangert. Die Bischöfe riefen dazu auf, nach anderen Wegen der Konfliktlösung zu suchen. Papst Benedikt appellierte in seiner Neujahrpredigt an alle Menschen guten Willens, die Hoffnung auf Frieden nicht aufzugeben und machte u. a. den ungezügelten Kapitalismus für den Rüstungswettlauf verantwortlich. Eine These, die Geseko von Lüpke in der folgenden Sendung bestätigt: „Kriegswaffe Erde. Auf der Suche nach einer planetaren Ethik“. (Quelle: BR Online)

Der BR bietet hier ein Manuskript als PDF-Datei an.