Täuschungsversuch der infoscore Forderungsmanagement GmbH

Heute flatterte eine angebliche Forderung rein. Eine infoscore Forderungsmanagement GmbH meint, als Nachfolgerin der Landesoberkasse eine Forderung für ein Amtsgericht stellen zu können. Das dort genannte Aktenzeichen ist mir nicht bekannt. Nach einem Anruf bei dieser Firma ergab sich zunächst nichts, man konnte mir nichts genaueres zu der Sache sagen. Bei einem zweiten Anruf stellte ich die Frage: „Prüfen Sie denn nicht im Vorfeld die Rechtmäßigkeit der gestellten Forderungen?“ Die Antwort: „(Zögern.) – Wir fordern die Unterlagen für Sie an und Sie bekommen dann ein zweites Schreiben.“ – Da haben wir es. Massenverarbeitung ohne rechtliche Grundlage und ohne den Fall überhaupt ansatzweise zu kennen.

Nun bin ich aber auch nicht dafür verantwortlich, dass deren Geschäftsmodell darin besteht, massenweise Briefe mit ungeprüften und zweifelhaften Forderungen zu versenden und dann darauf zu hoffen, dass die Empfänger einfach jeden Phantasie-Betrag überweisen.

Hier ist die Antwort an die infoscore Forderungsmanagement GmbH:

infoscore Forderungsmanagement GmbH
UNBEKANNTER SCHRIFTFÜHRER
Rheinstraße 99
76519 Baden-Baden

Angebliche Forderung des Landes Baden-Württemberg
Ihr Kassenzeichen: 00000000000
Täuschungsversuch?

Sehr geehrter unbekannter Schriftführer,

ich habe weder mit Ihnen oder der infoscore Forderungsmanagement GmbH, der Landesoberkasse Baden-Württemberg, dem Land Baden-Würtemmberg, dem Finanz- und Justizministerium, noch dem Amtsgericht Xxxxxxxx einen rechtsgültigen Vertrag. Es muss sich daher also um einen Irrtum Ihrerseits handeln.

Des Weiteren teile ich mit:

1. Ihr Brief ist nicht handschriftlich unterschrieben und daher rechtlich leider völlig unwirksam. Ich muss davon ausgehen, dass es sich um eine Fälschung handeln könnte. – Bitte beachten Sie, dass ich mit Anonymen keine Geschäfte mache.

2. Ich kann unter dem von Ihnen genannten Aktenzeichen keinen Vorgang finden. Bitte berichten Sie mir, um welchen Fall es sich handeln soll. Aus welchem Vorgang resultiert dieses Aktenzeichen und was war vorgefallen? – Telefonisch konnten Ihre Kolleginnen zu dem Fall überhaupt keine Aussage machen, mehr als das Aktenzeichen lag nicht vor. Auch deshalb gehe ich zurzeit davon aus, dass es sich bei Ihrem Brief um einen Täuschungs-versuch handeln könnte.

3. Selbst falls sich herausstellen sollte, dass die Landesoberkasse Baden-Württemberg eine berechtigte offene Forderung hat, habe ich dem illegalen Verkauf von Forderungen nie zugestimmt.

4. Sie möchten, dass ich zahle. Zahlungen sind mir aufgrund des Geldsystems jedoch nicht möglich. Möglich wäre ggf. eine Schuldverschiebung.

Antworten auf dieses Schreiben, die nicht gleichzeitig mit Namen und handschriftlicher Unterschrift versehen sind, werden mit 500,00 € (pauschal) zzgl. 42,00 € je angefangener Stunde (für die Ermittlung der vorladungsfähigen Anschrift der natürlichen Person des Absenders) berechnet. Diese Regelung bedarf nicht Ihrer Zustimmung. Sollte ich innerhalb von 14 Wochentagen, also bis Xxxxxxxx, keine handschriftlich unterschribene Antwort mit Stellungnahme zur Sachlage von Ihnen oder Ihrer Organisation erhalten, gehe ich davon aus, dass es sich insgesamt um einen Irrtum Ihrerseits handelt. Ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, ohne Präjudiz, ohne Kenntnis aller gültigen und ungültigen Rechtsnormen der ‚Bundesrepublik Deutschland‘; ausschließlich handelnd auf Basis des Privathandelsrechts; aber in bester Absicht und mit freundlichem Gruß,

Xxxxxxxx Xxxxxxx

48 Gedanken zu “Täuschungsversuch der infoscore Forderungsmanagement GmbH

    • Hallo BRD2go, die GEZ habe ich noch nie angeschrieben und auch deren rechtlich unwirksame Briefe nicht beantwortet. Ich habe seit ich 18 bin jeden Brief als unzustellbar in den nächsten Briefkasten zurückgeschickt. Ich würde auch nie jemandem raten, auf dieses Altpapier einzugehen, sonst hat diese privatrechtliche Firma Deine Adresse und Du wirst sie kaum noch los. Bei mir alles super, bin nicht im System zu finden.

      Gegenüber der IHK kannst Du ja einfach Deine Nicht-Zugehörigkeit proklamieren. Nicht diskutieren!

      Die Schufa erhielt von mir dieses Schreiben:https://localchange.wordpress.com/2012/07/28/ein-tritt-in-die-eier-fur-die-schufa-holding-ag/

      • Ich bin da ganz auf Deiner Seite, nur das mit der SCHUFA halte ich für bedenklich. – Ohne SCHUFA geht doch heute fast nichts mehr. – Das fängt beim Telefonvertrag an und endet sicherlich nicht bei evtl. Leasingsverträge ….

        Oder wie regelst Du das?

        • Ich erhielt von denen als Antwort das übliche Paragraphen-Blabla, aber immerhin werden sie keinen Score-Wert mehr speichern. Also falls mir das irgendwelche Probleme bereiten wird, kopiere ich meinem Vertragspartner den neuen Score-Wert, außerdem kann er sich ja immer noch die detaillierte Liste der Schufa durchlesen. Dass mir das jetzt bei meinen guten Score-Werten was bringt, glaube ich auch kaum.

  1. Ja, das „Geschäftsmodell“ ist schon Jahre alt. Ich möchte nicht wissen, wenn ich sinnlose Forderungen an tausend Adressaten schicke, wie hoch ist der Prozentsatz von denen die zahlen ohne natürlich genauer darauf einzugehen.
    Grundsätzlich ist jedes Schreiben ohne Unterschrift nicht rechtswirksam. Die Zeile; ist elektronisch erstellt worden und daher gültig stimmt nicht.

    Sehr gute Infos bei Ihnen…vielen Dank und ein wunderschönes Wochenende

  2. IP: 193.101.24.245

    Selten solchen Unsinn gelesen … 🙂
    Seit wann müssen Briefe, um Rechtsgültigkeit zu erlangen, unterschrieben werden!? Auf welches ‚Privathandelsrecht‘ berufen Sie sich!?
    Wieso ist eine Zahlung ‚aufgrund des Geldsystems ‚ nicht möglich!?
    So viel Blödsinn habe ich selten gelesen – die werden sich kaputtlachen! 🙂
    Ob Sie zahlen oder nicht ist Ihre Sache, aber die Zusammenarbeit zwischen der der infoscore Forderungsmanagement GmbH und der Landesoberkasse Baden-Württemberg ist ja kein Geheimnis und kann zum Beispiel hier nachgelesen werden:
    http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1242658/index.html?ROOT=115&ARCHIV=1153564
    Sie sollten sich vielleicht besser fragen, ob ggf. gegenüber dem Land Baden-Württemberg offene Verbindlichkeiten bestehen!? Das könnte von Falschparken bis Steuerhinterziehung alles sein … 🙂

    • Selten so einen Schwachsinnskommentar gelesen. Sie sollten sich vielleicht fragen, ob Sie erst Ihr Hirn einschalten und DANN kommentieren?!

      Selbst falls ich irgendwo mal falsch geparkt hätte, dann ist (1.) die Gesetzesgrundlage, das OWiG auf das man sich bei so einer Forderung meist beruft, leider nicht in meinem Geltungsbereich, denn ich befand mich dann weder in einem Flugzeug noch auf einem Schiff und (2.) muss ich erstmal befragt werden, bevor eine Forderung, die A zusteht an B verkauft wird. Die Veräußerung von Forderungen an Dritte ist illegal, außerdem müsste der Dritte erstmal die Rechtmäßigkeit der Forderung prüfen, was hier offenbar auch nicht geschehen ist. Hinzu kommt noch, dass das Geldsystem eine Zahlung nicht möglich macht, ja sogar verbietet. Möglich sind nur Schuldverschreibungen, da Richard Nixon ’71 den Goldstandard aufhob. Wer das Geldsystem studiert hat weiß, dass jede „Zahlung“ nur eine Verschiebung von Schuldverschreibungen ist. Ein Schreiben, das nicht unterschrieben ist, ist kein Schreiben sondern ein wertloser Brief. Schreiben == Schriftlich. Schriftlich == Unterschrieben, handschriftlich unterschrieben! In welchem Gesetz steht denn, dass ich verpflichtet bin, mich mit Robotern bzw. Automaten über rechtliche Angelegenheiten auszutauschen? Das Gesetz will ich erstmal sehen, so weit sind wir (noch?) nicht.

      Das rechtlich vollkommen unwirksame Stück bedrucktes Papier der infoscore ist also auf allen Ebenen ein vollkommener Witz.

        • Ja, manche könnens wirklich gebrauchen. Allerdins bin ich nicht „Herr“, also richten Sie Ihre Wünsche doch an das Spaghettimonster oder woanders hin. 😉

      • IP: 193.101.24.245

        ‚…einem Flugzeug noch auf einem Schiff…‘
        Es werden höchst selten Schiffe oder Flugzeuge auf Baden-Württembergischen Straßen falsch geparkt.
        ‚…Die Veräußerung von Forderungen an Dritte ist illegal,…‘
        Hä!? Seit wann?
        Woher nehmen Sie denn solche Weisheiten? Rechtsgrundlage darlegen.
        ‚…außerdem müsste der Dritte erstmal die Rechtmäßigkeit der Forderung prüfen…‘
        Das ist wohl auch ein ‚klardenkerischer‘ Rechtsgrundsatz, der sich offenbar in der allgemeinen Rechtssprechung noch nicht herumgesprochen hat … !?
        ‚…Wer das Geldsystem studiert hat weiß, dass jede “Zahlung” nur eine Verschiebung von Schuldverschreibungen ist….‘
        Wenn der ‚Klardenker‘ studiert hat, dann muss ernsthaft bezweifelt werden, dass die Lehrer, die ihm das Reifezeugnis ausgestellt haben, pädagogische Fähigkeiten besessen haben.
        ‚…Ein Schreiben, das nicht unterschrieben ist, ist kein Schreiben sondern ein wertloser Brief….‘
        Sie antworten nicht auf die direkte Frage, seit wann Briefe, um Rechtsgültigkeit zu erlangen, unterschrieben werden müssen!?
        Wenn es das ist, war bei ‚Klardenken‘ herauskommt, will ich wohl doch lieber ein ‚Wirrkopf‘ bleiben … 🙂

        • Lieber Herr Weber,

          Agenturen die für die infoscore oder irgendeine tätig sind oder die infoscore selbst, sind hier nicht erwünscht, vor allem dann nicht, wenn sie anonym auftreten. Daher schalte ich keine weiteren Kommentare von Ihnen frei.

          Routenverfolgung zu surf.infoscore.de [193.101.24.245] ber maximal 30 Abschnitte:

          5 50 ms 43 ms 53 ms trans-103.core.ilk.net [212.86.214.103]
          6 58 ms 46 ms 40 ms trans214.infoscore.ilk.de [212.86.207.214]
          7 54 ms 43 ms 45 ms gate1.infoscore.bad.core.ilk.net [212.86.207.105]
          8 51 ms 65 ms 44 ms surf.infoscore.de [193.101.24.245]

          Ablaufverfolgung beendet.

          Das haben Sie nun davon dass Sie sich mit klar denkenden Leuten anlegen. Trotzdem will ich kurz auf Ihre Einwände eingehen:

          „Es werden höchst selten Schiffe oder Flugzeuge auf Baden-Württembergischen Straßen falsch geparkt.“
          Das ist richtig, ich würde aber sagen, dass soetwas nie passiert. Wenn man da Näheres wissen will, warum der Gesetzgeber sowas macht, müsste man mal in Berlin nachfragen. Diese Idee hatten aber schon Dutzende Menschen, und erhielten keine schlüssige Antwort.
          Fakt ist aber, dass das OWiG nur dort gilt. Siehe hier: http://dejure.org/gesetze/OWiG/5.html

          „Woher nehmen Sie denn solche Weisheiten? Rechtsgrundlage darlegen.“
          Umgekehrt: Belegen Sie doch bitte, dass es ein Schuldner akzeptieren muss, von allen möglichen Seiten aus Forderungen zu akzeptieren, von irgendwelchen Firmen, mit denen er noch nie etwas zu tun hatte. – Darüber hinaus müssten diese Firmen ja erstmal einen Vertrag mit dem ursprünglichen Gläubiger vorlegen, der die Rechtmäßigkeit der Forderungsabtretung belegt. Und da Ihr Brief ja noch nichtmal unterschrieben ist, kann ja jeder kommen und behaupten, eine Forderung eines anderen eintreiben zu wollen. So gehts nunmal nicht. Da steht doch hoffentlich auch bei Ihnen der gesunde Menschenverstand über den Paragraphen, oder nicht? Oder verträngen Sie diesen lieber, um das zu tun was Sie eigentlich wollen: Geschäft machen.

          „Wenn der ‘Klardenker’ studiert hat, dann muss ernsthaft bezweifelt werden, dass die Lehrer, die ihm das Reifezeugnis ausgestellt haben, pädagogische Fähigkeiten besessen haben.“
          Fakt ist, das was Sie als Zahlung bezeichnen, ist de facto eine Verschiebung einer Schuldverschreibung. Jedem Euro steht ein nicht eingelöstes (und nicht mehr einlösbares) Versprechen einer Bank gegenüber, und kein realer Wert. Sparen Sie die Rhetorik und schauen Sie sich die Funktionsweise des Geldsystems an. Ich bin nicht dafür zuständig, derart Rückständige über Dinge aufzuklären die jeder wissen kann.

          „Sie antworten nicht auf die direkte Frage, seit wann Briefe, um Rechtsgültigkeit zu erlangen, unterschrieben werden müssen!?“
          Beweisen Sie, dass irgendjemand verpflichtet ist, mit anonymen Schriftführern, die ihren Namen nicht nennen und nicht handschriftlich unterschreiben, zu kommunizieren. Ich tausche mich jedenfalsl nur mit Menschen aus, die zu dem was sie schreiben auch stehen, und zwar auch rechtlich (und das wird wohl nur durch Unterschrift bestätigt).

          Dass Sie in Ihrer Privatfirma eine Massenabfertigung betreiben, in der Sie die Fälle völlig ungeprüft behandeln, Rückfragen aufgrund von Zeit- und Personalkosten nicht beantworten können, usw., das ist ja nun nicht das Problem des angeblichen Schuldners, sondern: IHR PROBLEM.

  3. Ich widerspreche ungern!
    Aber ich bin weder ‚anonym‘ aufgetreten, noch Mitarbeiter eines Inkassounternehmens, noch einer ‚Agentur die für die infoscore oder irgendeine tätig sind‘ (boa – was ist denn das für ein Deutsch!? Bin ich hier wirklich bei WordPress!?!?!?)! Und schon gar nich bin ich ‚infoscore‘ … 🙂
    Ich habe bei der Anmeldung meinen Klarnamen und meine Mailadresse angegeben, so wie verlangt!
    Ich glaube daher auch nicht, dass es juristisch vertretbar ist, meinen Namen öffentlich zu machen, ohne dass dies von mir autorisiert wurde.
    Aber Deutsches Recht ist wohl ohnehin nicht Ihre Stärke … 🙂
    Für Sie ist ‚Fakt‘, was *Sie* denken und Andersdenkende werden – man sieht es hier ganz offenichtlich – abgewürgt.
    Für mich ist Fakt, dass Sie Zensur betreiben wollen.
    Mit den Wahrheiten nehmen Sie es ja nicht so genau … 🙂
    Im übrigen stammten Die in Rede stehenden Schreiben keineswegs von ‚anonymen Schriftführern‘, wie Sie behaupten.
    Sie stammen von einer Firma, die sich erklärt und deren Vertreter namentlich genannt werden!? Und nicht jeder Sachbearbeiter einer Firma ist zeichnungsberechtigt!? Muss er auch gar nicht sein.
    Was Sie daraus ablesen oder sich zurechtphantasieren – seien Sie mir nicht böse – ist so konfus, dass der Thread hier sicher in die Sparte ‚Humoriges‘ übernommen wird … 🙂

    • Haha, Sie widersprechen sich ja selbst. Sie sind die ganze Zeit mit dem Pseudonym ‚Fuppes‘ aufgetreten und haben Ihre E-Mail-Adresse angegeben. Die kann ja jeder lesen und daraus geht hervor, dass Sie Stephan Weber sind oder sich als dieser ausgeben. Sie haben Ihren Namen also selbst (über die Mail-Adresse) veröffentlicht. Über Ihre IP-Adresse ist der Traceroute sehr einfach durchzuführen. Hier nochmal, jeder kann es selbst ausprobieren:

      Routenverfolgung zu surf.infoscore.de [193.101.24.245] ber maximal 30 Abschnitte:

      1 <1 ms <1 ms <1 ms mein router [192.168.178.1]


      8 55 ms 63 ms 66 ms de-cix.ilk.net [80.81.192.20]
      9 58 ms 51 ms 66 ms trans-103.core.ilk.net [212.86.214.103]
      10 51 ms 65 ms 66 ms trans214.infoscore.ilk.de [212.86.207.214]
      11 52 ms 64 ms 72 ms gate1.infoscore.bad.core.ilk.net [212.86.207.105]
      12 54 ms 64 ms 70 ms surf.infoscore.de [193.101.24.245]

      Ablaufverfolgung beendet.
      Was ist daran nicht zu verstehen?

      "Im übrigen stammten Die in Rede stehenden Schreiben keineswegs von ‘anonymen Schriftführern’, wie Sie behaupten. Sie stammen von einer Firma, die sich erklärt und deren Vertreter namentlich genannt werden!? Und nicht jeder Sachbearbeiter einer Firma ist zeichnungsberechtigt!? Muss er auch gar nicht sein."

      Der eine(!) Brief ist immer noch kein Schreiben, nur weil Sie das gerne hätten. Es trägt keinen Namen (nur den einer Firma) und keine handschriftliche, sondern nur eine gedruckte Unterschrift, die damit keine ist. Analog-Käse ist auch kein echter Käse, sondern Fake-Käse. Was ist so schwer daran zu begreifen?

      Auf den Rest Ihrer Rhetorik brauche ich ja nicht mehr einzugehen.

  4. Und was die ‚Anonymität‘ angeht – wer steckt denn hinter dem Pseudonym ‚Klardenker‘!? 🙂

  5. Sehr erstaunlich, dass hier wieder welche von der gleichen Firma schreiben. Dass diese Narren natürlich nichts verstehen wollen sollte ja auch klar sein.

    Es steht doch sogar auf mehreren Seiten: buzer, lexetius, wiki usw. usf.

    „Fehlt auf Schriftstücken die erforderliche Unterschrift oder ist sie aus bestimmten Gründen ungültig, so entfalten diese Schriftstücke keinerlei Rechtswirkungen, Verträge sind entsprechend nichtig. Auch ein guter Glaube an die Echtheit von Unterschriften genießt keinen Rechtsschutz, sodass ungültige oder gefälschte Unterschriften nicht zu rechtswirksamen Verträgen führen.“, Wiki

    „Sinn der Unterschrift ist, den Aussteller der Urkunde erkennbar zu machen und ihre Echtheit zu garantieren (siehe auch Unterschriftenfälschung und Überweisungsbetrug). Ein solcher Namenszug gilt der Rechtsprechung zufolge als einmalig und Bekundung des Willens, in der Rechtspraxis vor allem bei Willenserklärungen, Beglaubigungen sowie als Identitätsnachweis.“, Wiki

    „Faksimile ist die nachgebildete Namenswiedergabe durch maschinelle oder elektronische Vervielfältigung oder durch Stempelaufdruck zur massenweisen Verwendung. Die bloße Wiedergabe einer Unterschrift im Wege des Faksimile ist keine eigenhändige Unterschriftsleistung und deshalb bei Verträgen mit Schriftformerfordernis als Formmangel rechtsunwirksam.“, Wiki

    Und jetzt: Schleichen!

    • Hi,
      ich denke der ganze Fall „infoscore“ beweist, dass völlig verstrahlte Geschäftemacher ihre Paragraphen und sonstigen Unsinn über die menschliche Vernunft stellen wollen. Aber anders lässt sich ja heutzutage offenbar auch kein Geschäft machen. Mein Mitgefühl hält sich trotzdem in Grenzen. Die könnten sich ja auch für ein besseres Geldsystem einsetzen oder oder oder. Möglichkeiten gibts viele.

    • Ist „Wiki“ aus Deiner Sicht eine nachvollziehbare Rechtsgrundlage?

      Schöner wäre es, wenn Du Deine Ansicht auf §§ von gültigen Gesetzen stützen würdest.

      • Mein Gott Mann, wovon sprichst du, bitte?
        Es waren Auszüge aus Wikipedia und nicht mehr.

        Wenn dich das thema interessiert, dann informier dich doch bitte selber. Aber vermutlich bist du auch einer wie von den „Reichsdeppen“, die meinen es gibt hier kein Eigentum.. Natürlich gibt es hier Eigentum, aber diese Pappnasen, die hier und auch sonst wo alles regeln, haben halt Regeln davor geschoben, dass sie dir das Eigentum aber auf primitiver Art wieder enteignen können!

        Oder soll ich dir das „goldene“ Tablett mit den Artikeln, Paragraphen etc. reichen, damit du weiter ruhig auf’m Stuhl sitzen kannst?

        • Bleibt locker! – Es geht mir nicht um ein “goldenes Tablett“, sondern allein um die Klarstellung, dass das Zitieren von „Wiki“ nicht gerichtsfest ist.

          Das was Du hier mit „Wiki“ machst, könnte eine Irreführung von Leichgläubigen sein, die sich mit der Weitergabe Deiner Infos (bzw. Quellen) bis auf die Haut blamieren könnten.

          Also bitte immer schön die richtigen §§ der gültigen Gesetze nennen, nur dann hat das Hand und Fuß und ist tatsächlich nachvollziehbar und somit belastbar.

          Stell „Wiki“ bitte nicht als ein “goldenes Tablett“ dar!

          • Hallo Nielson,
            ich bin zwar kein Reichsdepp und kann da nicht so mitreden, aber Fakt ist, dass die Bundesrepublik Deutschland und ihre Organe zahlreich nicht nur gegen den gesunden Menschenverstand und (das im GG verankerte, höherrangige) Völkerrecht, sondern auch ständig gegen ihre eigenen Regelungen verstößt. Es gibt einfach keine Rechtssicherheit. Dazu hätte ich einige Beispiele, aber das wäre mal einen eigenen Artikel wert. Was die BRD macht, ist auf allen Ebenen unrechtens. Um das zu erkennen, muss man kein Reichsdepp sein.

            • Hallo Klardenker, Danke für Deine Antwort. Ich will ja gar kein RD sein, was soll das überhaupt sein?
              Fakt ist aber, daß die BRD GmbH versucht per Ursupation an Alles Deutsche heranzukommen und wenn es geht auch noch völkerrechtlich Einwandfrei.
              Diese sog. ReGierung war 1990 arbeitslos, aber von denen wollte keiner nach Hause gehen. Denn müßten sie ja auch auf ihre Dienstwagen verzichten. Also hat man einfach so weiter gemacht und gehofft, daß das ewig so weiter geht, weil wir Germanen eigentlich nicht´s mit Gesetzen am Hut haben.

              Ich denke, daß wenn wir die Möglichkeit hätten, ohne sog. Obrigkeit am Besten zurecht kämen.
              Absolute Umkehr von allen Nichtdeutschen. Dazu gehört die Wahrheit über unsere Geschichte,
              und wenn man noch die Programme der vielen Religionen aus den Köpfen löscht, kommt wieder der Selbstständige in Selbstverantwortung lebende göttliche Kern eines jeden Menschen wieder zum Vorschein.

              Das wäre mein Traum

              Ich will das es Allen Menschen bewußt wird, daß es nur EINE göttliche Seele gibt…die wir Alle bilden.
              Denn ein Schöpfer kann nicht zwei verschiede Seelen machen, daß wäre unlogisch !

              • Hallo, na ich habe ja nicht mit dem Wort „Rechtsdeutsche“ angefangen. – Das waren die anderen Kinder! Dein Traum beinhaltet leider, dass ganz schön viele in der Re-Gier-ung arbeits- und ideenlos werden. Da kannste nicht so schnell draufschlagen. Jetzt brauchen wird erstmal ein Treuhandkonto für Steuergelder und entsprechend praktisch verwendbare Übergangslösungen um die insolvenzverschleppende, kriegstreiberische und menschenverachtende BRD-Mafia auszutrocknen (gewaltfrei), ihr also ihre liebste Nahrung entziehen: Das Geld. Darum kümmern sich zurzeit einige Persönlichkeiten die einigen sicher schon bekannt sind, und ich jetzt auch.

  6. Infoscore treibt auch in der Schweiz eine sehr zweifelhafte Politik. Ich (Schweizer) wurde von infoscore Schlieren (bei Zürich) über mehrere Monate mit irrtümlichen Betreibungsandrohungen genötigt. Auf den Fehler der Forderung, den ich unermüdlich -schriftlich wie telefonisch- an infoscore kommunizierte, ging infoscore nie ein. Am Schluss musste es auch ein Blog richten, um Bewegung in die Sache zu bringen: http://albtraum-sunrise.com

    Evt ist dieser Blog auf für Deine Sache nützlich. Ich wünsche es Dir auf jeden Fall. Und, dass Dein Fall sich schnell wieder auflöst und keine negativen Bonitätsdaten (Schufa? heisst das in Deutschland?) an Dir haften bleiben!

  7. ich habe heute einen kontoauszug geholt und da hat genau diese firma 100 euro von meinem konto abgebucht was soll ich tun ?

  8. Hallo ich habe auch so einen Brief bekommen und nun drohen die mir mit der Staatsanwaltschaft und dem Zivlgericht!!!!Muss ich mir da Sorgen machen?oder ist das nur die übliche verfahrensweise um druck auszuüben????Wer kann mir da Helfen?

  9. Ich habe nun auch mit infoscore Forderungsmanagement GmbH zu tun. Wie aus heiterem Himmel sind bis jetzt 6 Briefe eingetrudelt. Kurioserweise nicht am meine jetzige Adresse (seit Anfang 2010), sondern am meine ehemalige Adresse.
    Es geht um 2 Gläubigerinnen (warum weiblich ???)
    DB Vertrieb GmbH
    Verkehrs-AG Nürnberg
    Hauptforderung: erhoehtes Befoerderungsentgelt
    Zeitraum vom 26.04.2011 bis 26.12.2012
    In diesem Zeitraum bin zweimal mit der Deutschen Bahn gefahren. Am Freitag hin und am Sonntag wieder zurück. Ich zog mir ganz regulär jeweils die Fahrkarte am Automaten. Wurde auch jedes Mal kontrolliert, Karte abgestempelt und sonst nichts.
    Ich bin nun am Überlegen, ob ich nicht Anzeige gegen Unbekannt anzeigen soll. Denn anscheinend verwendet jemand missbräuchlich meinen Namen.

    • Briefe an die „ehemalige Adresse“ grundsätzlich nie nachsenden lassen! – Solltest Du Zugriff auf die Briefe haben, Stempel drauf mit

      „Irrläufer – Daher zurück an Absender!“
      .

  10. Servus,
    Klardenker, was kam jetzt eigentlich bei dir raus? Hat infoscore dire geantwortet?

    Würde mich doch sehr interessieren da ich in dieser Woche auch einen Brief von denen bekommen habe.
    Angeblich haben die „E-Werke“ eine Forderung gegen mich !? Ich erinnere mich sogar tatsächlich daran eine Rechnung von der OIE bekommen zu haben die ich soweit ich mich erinnere auch bezahlt habe …

    Selbst wenn die OIE eine Forderung gegen mich hat, muss die mir dann nicht erstmal 2 – 3 Mahnungen schicken bevor die mit einem inkassounternehmen kommen?

    So werden aus 55€ auf einmal 125€…

    Du hast oben mehrmals geschrieben, dass es illegal ist eine Forderung abzutreten ohne das Einverständnis in dem Fall von mir einzuholen. Kann ich das irgendwo nachlesen?
    Ich bin juristischer Leie und Frage mich ob es Sinn macht denen eine änliche Antwort zu schicken wie du sie oben gepostet hast.

    Deshalb nochmal die Frage, wie war die Reaktion und musstest du dort zahlen?

    Gruß Andreas

    • Hallo,
      werde das mal recherchieren was dabei rausgekommen ist, ich weiß nämlich nicht immer alles. Bezahlt hab ich aber ganz sicher nichts, sonst wüsste ich das.^^
      „Du hast oben mehrmals geschrieben, dass es illegal ist eine Forderung abzutreten ohne das Einverständnis in dem Fall von mir einzuholen. Kann ich das irgendwo nachlesen?“
      Ich weiß nicht wo Du das nachlesen kannst, ich stütze mich damit auch nicht auf Gesetze, sondern auf den gesunden Menschenverstand. Es steht in §19 des iCH-Gesetzes, dass der Verkauf von Forderungen (berechtigte) gegen mich an einen Dritten meiner Zustimmung bedarf. Sonst könnte doch jeder kommen und behaupten er hätte eine Forderung gegen mich. Das ist aber auch irrelevant, da die Ursprungsforderung auch nicht berechtigt war.

  11. Sooo da habe ich doch noch den Brief von damals gefunden…
    OIE AG mit offener Zahlung von 149€. Handschriftlich habe ich mir dazu geschrieben diese Forderung gezahlt zu haben… selbst wenn eine offene Forderung vorhanden wäre hätte ich danach einen Brief bekommen was definitiv nicht der Fall war, denn ich hefte solche Dinge immer ab.

    Ich werde am Dienstag mal bei der OIE anrufen…

  12. Hallo „@fuppes“
    Unabhängig zum hier geschilderten Schverhalt
    Für mich ist es rätselhaft warum Du Dich in den Foren seit Jahren immer wieder so angagiert für die großen Masseninkassounternehmen einsetzt ???

    Die haben deine „Solidarität“ nicht verdient und auch nicht nötig

    Gruß

    Sudabeh

  13. Also aus meiner Sicht sind die einzigen Kommentare, die nicht in die Kategorie „konfuser Unsinn“ fallen, die von „fuppes“. Für „klardenker“ eine Unterschrift ist nur dann erforderlich, wenn es sich um eine formbedürftige Willenserklärung handelt. Dies ist etwa bei Kündigungen der Fall. Bei Erklärungen, die gleichen Inhalts auch mündlich erfolgen könnten, ist weder eine handschriftliche noch eine gedruckte Unterschrift nötig. So ist es bei der Mahnung und Fristsetzung die Schriftform nur in besonderen Ausnahmefällen vorgeschrieben. Ein solcher Ausnahmefall liegt bei Ihnen nicht vor. Es ist daher der größte Blödsinn, davon auszugehen, dass das Schreiben rechtlich unwirksam ist. Wenn man die Zeit und Muße hat, sich mit dem geltenden Zahlungssystem auseinanderzusetzen, sollte man sich auch wenigstens die Grundzüge des bürgerlichen Rechts aneignen können. Das Verbreiten solcher definitiv falschen Auskünfte halte ich für äußerst bedenklich. Es mag User geben, die sich von Ihren Texten beindrucken lassen und dadurch durchaus finanziellen Schaden erleiden.

    *kopfschüttel* über soviel Dummheit und Arroganz.

    • Hallo Herr madbrain aka kopfschüttel.
      Bedeutet das, dass Sie in meinem Namen einen Vertrag mit einem Dritten abschließen können, ohne meine Zustimmung und ohne irgendeine Unterschrift? Mal abgesehen davon dass ich das widerrufen wollen würde, ist das erstmal vorläufig wirksam? Das ist ja echt krass in dem BRD-Affenhaus.
      Für mich ist es einfach völlig unauthentisch, wenn mir jemand einen Computerausdruck schickt, ohne jede Unterschrift. Und es widerspricht ja auch jeder Logik: Wie soll man denn eine Fälschung von einem Original unterscheiden können, wenn eh nirgendwo eine Unterschrift drauf ist? *kopfschüttel*
      P.S.: Da ich aus der BRD ausgetreten bin, gelten für mich die Regeln von Verstand, Logik, Moral, Ethik… Und dabei muss ein Original nunmal handschriftlich unterschrieben sein.

  14. Habe ein sog. „Anhörungsbogen“ erhalten. – Hier meine Antwort:

    Geschäftsz.: 02.1749.67903.8
    Vordruck vom 27.06.2013

    Den o.g. Vordruck habe ich per einfache Briefpost erhalten.

    In der Kopfzeile wird Herr Bxxxx als die Person bezeichnet, die „Auskunft erteilt“. – Der Vordruck endet dann wie folgt:

    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag
    Bxxxx

    Der Vordruck trägt keinerlei Unterschrift. – Auf Seite 2 des Vordrucks wird mir jedoch eine Unterschrift abverlangt!

    Auch ist dem Vordruck nicht zu entnehmen, in wessen Auftrag und auf Grundlage welcher genauen Anweisung Herr Bxxxx„im Auftrag“ gehandelt haben will. – Solange ein Nachweis darüber, in wessen „Auftrag“ Herr Bxxxx gehandelt haben will nicht vorliegt, handelt Herr Bxxxx allein für sich persönlich. – Damit die persönliche Handlung des Herr Bxxxx jedoch rechtswirksam wird, bedarf es einer persönlichen Unterschrift – und zwar in gleicher Weise wie dies von mir auf Seite 2 des Vordrucks abverlangt wird.

    Dem Vordruck ist nicht zu entnehmen, durch welche natürliche Person die „REGIONJxxxxx“ – als juristische Person – rechtmäßig vertreten wird.

    Herr Bxxxx wird verstehen, dass ich nicht ohne weiteres bzw. allein auf der Grundlage eines Vordrucks persönliche Angaben gegenüber einer juristischen Person machen werde, welche sich nach aussen durch keine eindeutig identifizierbare natürlichen Person vertreten lässt.

    Sobald mir ein gem. § 126 BGB rechtmäßig unterschriebener sog. Anhörungsbogen vorliegt und mir die geltende Rechtsgrundlage, nach der mir diese angebliche Ordnungswidrigkeit vorgehalten wird, mitgeteilt wurde, werde ich die gewünschten Angaben machen.

    Sollte die Forderung gem. o.g. Vordruck auf einer geltenden Gesetzesgrundlage basieren, dürfte es für eine natürliche Person kein Problem sein, diese gem. § 126 BGB zu unterschreiben, damit mir ein formell wirksames Schriftstück vorliegt.

    Diese Unterschrift entwickelt ohne Anerkennung einer Rechtspflicht Gültigkeit

    vvvvvvvvvvv

  15. HAHA.. Xaver Naidoo und seine „Reichsbürger“ oder „Reichsdeutsche“.
    Kommt mal klar, dass es die BRD gibt und keine BRD GmbH o.ä. Und wenn euch die Gesetze nicht passen, dann wandert doch aus.. Ich denke der gesamte deutsche STAAT wäre dankbar hierfür.

    • Du Schätzchen?
      # Wer hat denn behauptet, dass es die BRD nicht gibt? Also ich sehe die Auswirkungen der BRD jeden Tag und zweifle auch nicht an ihrer Existenz.
      # Die BRD Finanzagentur GmbH gibt es in der Tat. Die Räumlichkeiten wurden schon im TV gezeigt und man kann auch hinfahren; einen Besichtigungstermin bekommt man aber vermutlich nicht. Fahr doch mal hin, dann wirst Du sehen dass es die gibt.
      # Wenn mit Gesetze nicht passen, muss ich doch nicht auswandern. Warum das denn? Dass das den Staatsapparat freuen würde, bezweifle ich mal, ich bin dann ja kein Zahlsklave für Steuern und Abgaben mehr.

      • Auswandern nur weil eine stinkstiefel bzw. Nazipolitmarionetten hier tun was sie wollen, geht ja überhaupt nicht.
        Holz sammeln ist angesagt, über die Scheiterhaufen .

  16. Unser Kindergarten hat ebenfalls ein Schreiben der „infoscore Forderungsmanagement GmbH“ erhalten. Das erste Schreiben kam am 02.03.2017 mit einer Forderung von 61,93 Euro für die Firma Tengelmann E-Stores GmbH, die uns angeblich auch schon Mahnungen geschickt hätten. Die Rechnung wäre noch vom März 2016.
    Ich habe mir schon gedacht, dass es sich um Betrug handelt und erst einmal abgewartet. Am 13.03. kam dann die „LETZTE INKASSOMAHNUNG“ mit einer Forderung vom 62,00 Euro.

    Da war mir dann doch etwas mulmig und ich habe es an meinen Chef weitergegeben, der dort angerufen hat und darum gebeten hat, uns die Rechnungen von der Firma direkt zukommen zu lassen, da wir ja nicht da haben und auch nicht wüssten, dass wir jemals dort bestellt hätten.

    Das Ende vom Lied, heute in der Post:

    „Sehr geehrte Damen und Herren,
    das Einzugsverfahren zu obigem Aktenzeichen haben wir auf Anweisung unserer Auftraggeberin eingestellt.

    Mit freundlichen Grüßen
    infoscore Forderungsmanagement GmbH“

    Was für eine Verarschung!!!

  17. Hallo Klardenker,

    da ich nun im ebenfalls in einen Konflikt mit der Infoscore Forderungsmanagement GmbH gekommen bin, wäre ich sehr über eine private Kontaktaufnahme erfreut.

    Können Sie meine E-Mail Adresse einsehen?

    Andernfalls hier ganz offen meine Frage: Wissen Sie, welches Gericht für Beschlüsse dieser Firma zuständig ist?

    Da ich in diesem Gebiet nicht bewandert bin, bin ich mir nicht sicher, ob die Website der Firma solche Informationen enthält.

    Irgendwo muss es jedoch vermerkt und für jede Person einlesbar sein, entsprechend sehe ich eine öffentliche Nennung nicht als kritisch.

    Bitte um Korrektur, sollte ich falsch liegen.

    Vielen Dank vorab für eine kurze Rückmeldung und viele Grüße
    christo0pher

Hinterlasse eine Antwort zu Oldphara Antwort abbrechen